Farben reduzieren
Die farblichen Grundlagen des Minimalismus sind weiß, schwarz, grau. Die unbunten Farben erzeugen ein einheitliches und ruhiges Bild. Darüber hinaus sind sie absolut zeitlos. Kleinere Wohnungen profitieren von hellen Tönen, die die Räume größer wirken lassen. Natürlich können auch einzelne Farbakzente gesetzt werden aber immer unter dem Leitsatz „Weniger ist mehr“. Wenige und ähnliche Farben harmonieren besser miteinander und schaffen Ruhe. Dazu zählt auch die Wanddekoration. Entweder ganz clean, das heißt, die Wände bleiben frei, oder einzelne große Wandbilder, die den Raum akzentuieren.
Passende Möbel auswählen
Wer Minimalismus in sein Leben holen will, benötigt die passenden Möbel. Klare Formen und Linien, reduzierte Farben prägen diese Wohnform. Wichtig hierbei ist vor allem auch, dass allen Dingen ein fester Platz zugeordnet wird. Das führt zwangsläufig dazu, dass Sie sofort wissen, wohin mit den Gegenständen und nicht erst noch Platz frei räumen müssen. Oftmals ist es hilfreich, Möbel auszuwählen, die wenige oder keine offenen Fächer haben. Das schafft eine ruhige Atmosphäre und die Aufmerksamkeit wird nicht auf einzelne Objekte gelenkt.
Seien Sie mutig und entdecken Sie, wie befreiend es sein kann, ohne Ballast zu sein und mehr Zeit für die wichtigen Dinge im Leben zu haben. Sie werden merken wie automatisch Ruhe und Klarheit in ihr Leben einzieht.