Für jede Blume die passende Vase

Immer passend ist die klassische Glasvase. Besonders schön, wenn sie einen besondere Twist bereit hält. So zum Beispiel beim niederländischen Label Puik und der Vase Monday. Die weichen Kanten sorgen dafür, dass die Vase leicht zu handhaben ist. Während das durchsichtige Glas die Blumen zur Geltung bringt, wie es noch keine Vase zuvor getan hat.

Das innovative Label Schneid aus Lübeck hat sich intensiv der weiblichen Silhouette gewidmet und daraus die kreativen Aura Vasen geschaffen, die ausdrucksstark und weich in ihren Formen sind. Durch eine rohe, sinnliche Oberfläche, vermitteln die Töne von kräftigen und gedämpften Farben ein stilles aber spannungsvolles Gefühl, das durch die weiche Reflexion von Licht noch verstärkt wird. Zugleich abstrakt und vertraut, lässt die Aura Vase die Grenze zwischen Alltagsgegenstand und Skulptur verschwimmen.

Für frühlingshafte Schnittblumen sind Zylindervasen, wie „Show“,  die Basisvase schlechthin! Einfach den losen Strauß in Röhrenform bündeln und die weichen, langen Stiele werden durch die Seitenwände ausreichend geschützt. Das Blumenbündel hat zudem durch den Kontrast zur Vasenform eine einladende Wirkung auf Auge und Gäste.

Die schmale Öffnung von Flaschenvasen, wie den Mini-Vasen von Studio.Drei, bringen Moosrose, Lavendel und Gänseblümchen in ein harmonisches Zusammenspiel. Auch ein kleines Blatt ist hier nicht fehl am Platz. Bei Flaschenvasen gilt „weniger ist mehr“. Um das lockere Arrangement nicht zu stören, sollten maximal drei Stiele die Vase füllen – bei den Mini-Vasen reicht auch eine einzelne kleine Blüte. Dafür sehen sie als Trio besonders hübsch aus.